1919-2001
Im Südharz im Kloster Gerode, das zum gemeinnützigen Verein „Weg der Mitte" mit Hauptsitz Berlin gehört, werden Berater und Therapeuten nach der Azidosetherapie von Dr. Renate Collier von einem Team unter Leitung von Dr. Ac. Reimund Grewe ausgebildet. Informationen über www.wegdermitte.de.
Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei Dr. Rainer Matejka, der so freundlich war, das Vorwort zu meinem Buch "Basische Kost - Gesundheit aus der Küche der Natur" zu schreiben. Er ist Ehrenpräsident des DNB (Deutscher Naturheilbund e.V.) www.naturheilbund.de, Chefredakteur der Zeitschrift "Naturarzt" www.naturarzt-access.de und leitet seit 1994 die Matejka-Tagesklinik in Kassel-Wilhelmshöhe. www.matejka-tagesklinik.de
Empfehlen möchte ich weiterhin die Schlossparkklinik in Gersfeld und ihren Leiter Dr. Jürgen Freiherr von Rosen: www.schloss-klinik.de. Das Spektrum der naturheilkundlichen Therapien ist enorm. Bei den Diagnoseverfahren möchte ich besonders hervorheben die Kirlian-Fotografie, die Dunkelfeld-Mikroskopie und ein Blutmessverfahren auf die Pufferkapazität, bzw. einen möglichen Basenmangel, alles Diagnoseverfahren, die ich voll unterstütze und die selten in einer Klinik angeboten werden.
Was es mit diesem Blutmessverfahren auf sich hat, beschreibe ich 2007-2009 in meinem Buch "Hilf Dir selbst! Teil-Fasten mit Basischer Kost, Entsäuern, Entschlacken, Entgiften", aber auch in dem Patientenratgeber „Übersäuerung", den ich für die Fördergemeinschaft „Natur und Medizin" der Karl und Veronica Carstens Stiftung schreiben durfte. Unter www.naturundmedizin.de finden Sie eine Menge Anregungen und die Möglichkeit, über eine Mitgliedschaft durch Mitgliederbriefe ständig neue Informationen zu bekommen und von einem sehr umfangreichen Mitgliederservice profitieren zu können.
Zur Praxis der „Gesunden Ernährung" würde ich jedem empfehlen, sich in seinem Heimatort nach Ökobauern zu erkundigen, (hilfreich kann neben örtlichen Verzeichnissen das „Alternative Branchenbuch" sein), bewusst auf dem Wochenmarkt einzukaufen oder sich wöchentlich eine „Öko - kiste" ins Haus liefern zu lassen.
Ein Vorteil der Hauslieferung ist, dass man/frau „gezwungen" ist, das Gemüse auch wirklich innerhalb einer Woche zu verbrauchen, der Nachteil ist, dass gerade in Winterzeiten die Lieferung doch sehr eintönig sein kann, es sei denn, der Lieferant kauft aus anderen Ländern biologisch angebautes Gemüse dazu. Aus anderen europäischen Ländern wie beispielsweise Italien oder Holland mag dies ja noch verantwortbar sein, aus Übersee ist dies meiner Ansicht nach jedoch ökologisch nicht vertretbar.
Eine echte Alternative stellen im Winter eigene Keime und Sprossen dar, deren Anzucht unproblematisch auf der Fensterbank möglich ist. Nur sollte unbedingt auf gesunde, gentechnikfreie Saaten geachtet werden.
Der Winter ist die Zeit der Trockenfrüchte, die in ihrer Unverfälschtheit und Naturbelassenheit alle basisch sind. Hier möchte ich auf die Erzeugnisse von Götz Lück, den Inhaber der Firma Dry Fruit verweisen, der eigene Anbaugebiete im Zweistromland besitzt und ausgezeichnete, leckere Bio-Ware vertreibt. Hervorheben möchte ich vor allem die süßen, dunklen naturbelassenen Aprikosen und die bitteren Kerne: www.dryfruit.de. Bei DryFruit in Regensburg finden Sie auch meine Bücher, natürlich auch überall im Buchhandel.
Was wäre eine Eigentherapie ohne die Wohltat von Bädern u.a. der Firma Orgon www.p-jentschura.de. Mit seinem Badezusatz „Meine Base" und weiteren Hilfsmitteln zur Eigentherapie war Peter Jentschura seit vielen Jahren Wegbereiter einer Entsäuerungstherapie, die heute viele Nachahmer gefunden hat.
Dass ein "Sich-Wohlfühlen" nicht bei einer gesunden Ernährung und basischen Bädern Halt machen darf, sondern auch von anderen Faktoren beeinflusst wird, ist klar. Ganz besonders wichtig wird "unsere zweite Haut", die Kleidung. Es gibt viele Anbieter, die vorgeben, ökologisch getestete Ware zu verkaufen, was aber meistens nicht dem hohen ökologischen Standard entspricht.
Wolle und Seide, beides tierische Produkte, sind basisch. Wahrscheinlich benötigen wir in unserer stressigen Zeit besonders Kleidungsstücke aus diesen beiden Materialien.
Unsere "dritte Haut", das Wohnumfeld, bedarf besonderer Überlegung und Planung, schließlich baut man/frau meistens nur einmal im Leben. Wer sich für eine gesunde Bauweise interessiert, findet viele Anregungen in der Zeitschrift "Wohnen und Gesundheit", herausgegeben vom Institut für "Baubiologie + Oekologie", Neubeuern. www.baubiologie.de/
Nützliche Webadressen:
www.aerztegesellschaft-heilfasten.de
www.naturheilmagazin.de
www.ugb.de
www.baubiologie.de
www.sanum.de
www.typfasten.de
www.eco-world.de
www.lebensgarten.de
www.bemer3000.com
www.semmelweis.de
www.praxis-hemm.de/blutdiagnose/
www.kanne-brottrunk.de/
Im Text meiner Bücher genannte Webseiten:
www.dr-schnitzer.de
www.saeure-basen-forum.de
www.holste.de
www.basica.de
www.rosbacher.de
www.drjacobsmedical.de
www.eschenfelder.de