In einem Tropfen Kapillarblut, entnommen der Fingerbeere, erkennt man neben den weißen und roten Blutkörperchen viele Partikel, die für eine Diagnose nach Professor Dr. Günther Enderlein in der Dunkelfeld-Mikroskopie (DFM) wichtig sind. Sie können selber sehen, Blut ist nicht steril. Je nach Gesundheitszustand / Krankheitsbild lassen sich Veränderungen der Blutzellen und/oder der Symbionten, der „Mitbewohner“ im Blut beobachten. Belastungen mit Harnsäurekristallen, Zelltrümmern und/oder Bakterien/Parasiten sind im Blut auf diese Weise ebenfalls nachweisbar.
Eine wichtige Diagnosemöglichkeit ist die Beurteilung der roten Blutkörperchen, der Erythrozyten. Sie sorgen für den Abtransport der Zellabbauprodukte und bringen gleichzeitig aus den Lungen den notwendigen Sauerstoff zu jeder einzelnen Zelle.
Eine „Geldrollenbildung“, das Zusammenballen mehrerer Erys, ist ein erster Hinweis auf Durchblutungsstörungen. Kalte Hände und Füße, später Krampfadern, Hämorrhoiden, Thrombosen bis zu Herz-/Hirninfarkt sind mögliche Folgen. Es kann aber auch ein Hinweis auf eine poröse Darmschleimhaut sein, das „leaky gut syndrom“.
Dunkelfeld plus Beratung 40.-€, Langzeitbeobachtung abhängig von der Vitalität des Blutes zuzüglich 10.- €
Die Dunkelfelddiagnostik lässt Krankheitstendenzen und Störungen im Säure-Basen-Gleichgewicht erkennen. www.darkfieldtraining.com/main/page_deutsche_seite_beispiele.html / www.praxis-hemm.de/blutdiagnose/
www.naturheilpraxis-am-wald.de/dunkelfeld-diagnostik-mikroskopie.html